Luzerner Rundschau – September 2021

Per Handkante zum Erfolg

Es begann mit der Idee einer eigenen, professionellen Karateschule und der Vision einen Ort zu schaffen, wo sich karatebegeisterte Menschen treffen und trainieren können. Im Jahr 2009 wurde diese Idee realisiert und es entstand „Kimura Shukokai Karate Luzern“.

Per Handkante zum Erfolg
Seit 12 Jahren ein Team und die Erfolgsgeschichte geht weiter

Der einzigartige Karatestil und die tollen Mitglieder machen aus diesem «Dojo» mehr als nur eine Trainingsstätte. Vor 12 Jahren begann die Erfolgsgeschichte von Pascal Egger und Antonella Bergamin in einem kleinen Dojo mitten im Herzen von Luzern. «Wir hatten dort nicht mal eine Heizung», lacht Pascal Egger, «unsere Schule war im ‚Rocky-Balboa-Style’». Und doch vermochte dies die Schülerinnen und Schüler nicht abschrecken, welche bald schon die Trainingsstunden von Egger und Bergamin fluteten. Der aussergewöhnliche Shukokai-Karate-Stil und die herzliche Art der beiden Lehrer führte dazu, dass die Kurse grossen Anklang fanden und die kleine Schule bald in grössere Räumlichkeiten umziehen konnte.

So entstand der Dojo an der Eisfeldstrasse, den Bergamin und Egger selber umbauten und nach ihrem Stil gestalteten. Heute zählt sie mit rund 420 Mitglieder zu einer der grössten Karateschulen der Schweiz. In unserer Karateschule in Luzern haben Kinder und Jugendliche sowie Erwachsene, die Möglichkeit zu trainieren.

Der Kimura-Shukokai-Stil eignet sich für Menschen jeden Alters und Geschlechts, denn die Effizienz kommt nicht aus der rohen Muskelkraft, sondern aus der korrekten Technik. Karate spricht alle körperlichen wie geistigen Fähigkeiten an, verleiht Koordination, Ausdauer und Stärke. Im Dojo taucht man ein in eine neue Bewegungswelt, erlebt Spass am Sport und findet innere Ruhe – dies führt zu mehr Freude in der Schule und im Beruf, kurz: zu mehr Freude am Leben selbst.

Herausgeber: Luzerner Rundschau